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26.03.2012 - Der Kinderschutzbund des Kreisverbandes Neuwied wurde von Klaus Hoppe besucht
Dank des dicken Schecks kann die Ausbildung der Jugendlichen beginnen.
Wenn Klaus Hoppe den Kinderschutzbund des Kreisverbandes Neuwied besucht, dann kommt das Mitglied des
Kuratoriums der Stiftung des deutschen Kinder-Jugend-Eltern-Telefons meist nicht mit leeren Händen. Dieses
Mal hatte Hoppe, der gleichzeitig auch noch Vorsitzender des Vereins „Nummer gegen Kummer“ ist einen Scheck
in Höhe von 2000 Euro mitgebracht. Dieser Betrag ist für die Ausbildung von Jugendlichen im Rahmen des
Projektes „Jugendliche beraten Jugendliche“ gedacht. Diese Ausbildung startet im September und für diese
Blockschulung gibt es für Jungen und Mädchen im Alter von 16 bis 21 Jahren sogar noch einige freie Plätze.
Mit Hoppe freuen sich von links (hinten) Tamara Frank (seit zehn Jahren am Kinder- und Jugendtelefon), Peter
Hofmann (Telefonist), Hoppe, Gerd Steuer (Telefonist), Brigitte Effert Sabine und Feurle-Bassenge (beide
seit zehn Jahren am Kinder- und Jugendtelefon). Den Scheck halten (vorne von links) Gabriele Jung-Stertz
(Vorsitzende des Kinderschutzbundes) und Dr. Louven-Göhring (Vorstandsmitglied) in den Händen. (jn)