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27.06.2016- Großzügige Zuwendung für die Ausbildung von ehrenamtlichen Beratern/innen zur Arbeit am Kinder- und Jugendtelefon – der Nummer gegen Kummer! - Germersheim
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen sind Montag-Freitag von 14-20 Uhr an den jeweiligen Standorten am Telefon und hören den anrufenden Kindern und Jugendlichen zu. Sie beantworten Fragen und nehmen die Themen ernst und versuchen mit „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu beraten.
Jugend berät Jugend wird samstags, von 14-20 Uhr, ebenfalls in einigen Standorten angeboten – hier beraten Jugendliche die Anrufer!
Für diese Tätigkeit braucht es eine gute, qualifizierte Ausbildung und diese ist sehr kostenintensiv.
Die „Stiftung Deutsche Kinder,- Jugend- und Elterntelefone“ setzt sich seit Jahren für die Unterstützung der Standorte in besonderem Maße ein.
Voller Freude nahm der Deutsche Kinderschutzbund Kreisverband Germersheim e.V. den großzügigen Betrag in Höhe von 2.000 € entgegen. Dieser wird gezielt für die Ausbildung zum/r Berater/in am Kinder- und Jugendtelefon eingesetzt.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für diese Unterstützung!
Im Bild: Klaus Hoppe – 1. Vorsitzender Nummer gegen Kummer und Katja Pilling – Koordinatorin des Kinder- und Jugendtelefons – Scheckübergabe am 27. Juni 2016 in der Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes
07.11.2014- Spende für das Kinder- und Jugendtelefon - Rheinisch-Bergischer Kreis
Nach 60stündiger Ausbildung
und vielen Hospitationen nehmen
nun 10 frisch ausgebildete
Beraterinnen ihren ehrenamt-
ichen Dienst am Kinder- und
Jugendtelefon des Deutschen
Kinderschutzbundes Rheinisch-
Bergischer Kreis e.V. auf.
Zum Ausbildungsabschluss kam
Herr Klaus Hoppe, Kuratoriums-
mitglied der Stiftung Deutsche
Kinder-, Jugend- und Eltern-
telefone und Vorsitzender
Nummer gegen Kummer e.V., um
dem Kinderschutzbund die
großzügige Unterstützung von
2.000 Euro zu überreichen.
Das Foto zeigt von links: Friedhelm Bilski (Vorsitzender
DKSB), Sabine Schepers (Koordinatorin Kinder- und
Jugendtelefon) und Klaus Hoppe (Vorsitzender NgK)
18.08.2014- Stiftung DKJE spendet 2.000 Euro für die Ausbildung von Telefonberatern für Nummer gegen Kummer - Weinstraße
Grund zur Freude gab es letzten Mittwoch im Kinderschutzbund Neustadt-Bad Dürkheim: Mit einer Spende von 2.000 Euro unterstützt die Stiftung Deutsche Kinder-, Jugend- und Elterntelefone (Stiftung DKJE) die Ausbildung von neuen Beraterinnen und Beratern des Kinder- und Jugendtelefons des Kinderschutzbundes Neustadt-Bad Dürkheim e.V.
Das Kinder- und Jugendtelefon (KJT) ist heute ein unverzichtbares Beratungsangebot in Deutschland. Unter der „Nummer gegen Kummer“ 0800 111 0 333 können Kinder und Jugendliche aller Altersstufen vertraulich und anonym über ihre Fragen und Probleme sprechen. Sie spüren, dass sie ernst genommen und nicht bevormundet werden. Seit nunmehr einundzwanzig Jahren besteht das KJT Neustadt-Bad Dürkheim in der Trägerschaft des Kinderschutzbundes. Es gehört zum Netzwerk der bundesweiten Kinder- und Jugendtelefone.
Diese verantwortungsvolle Tätigkeit wird von qualifizierten, ehrenamtlich tätigen Beraterinnen und Beratern übernommen. Sie werden sorgfältig ausgewählt und in einer umfangreichen Ausbildung durch erfahrenes Fachpersonal auf ihre Beratungstätigkeit vorbereitet.
100 Stunden dauert die Ausbildung und umfasst neben Techniken der Gesprächsführung und sachlichen Kenntnissen von Unterstützungsangeboten vor allem die Schulung eines Gespürs für den Aufbau einer Beziehung im Gespräch, die Arbeit an der Selbstwahrnehmung und das Herausarbeiten der eigenen Fähigkeiten. Die Beraterinnen und Berater am KJT sollten Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit, Toleranz und Teamfähigkeit mitbringen und nicht älter als 60 Jahre sein. Wer an der hochwertigen Ausbildung teilnimmt, verpflichtet sich, im Anschluss zwei Jahre ehrenamtlich für vier Stunden pro Monat für das KJT tätig zu sein.
Für viele Teilnehmer ist die KJT-Ausbildung und die anschließende Beratungstätigkeit ein Ausgangspunkt für weitere fachliche und berufliche Entwicklung.
„Leider beenden einige Berater nach Ablauf der vereinbarten zwei Jahre ihre Mitarbeit am KJT, so dass wir bereits Ende diesen Jahres wieder eine neue Ausbildung für Ehrenamtliche anbieten werden“, berichtet Ursula Joa, seit 21 Jahren die Leiterin und –koodinatorin des Projektes im Deutschen Kinderschutzbund Neustadt-Bad Dürkheim e.V. Umso mehr freut sie sich über die finanzielle Unterstützung durch die Stiftung und dankt Klaus Hoppe, dem Überbringer des Schecks, sehr herzlich. „Die Qualität der Ausbildung ist wichtig für die Aufrechterhaltung dieses für Kinder und Jugendliche wichtigen Angebots“, sagt auch Klaus Hoppe, Mitglied des Kuratoriums der Stiftung DKJE.
Noch Ende des Jahres soll ein Informations- und Auswahltag für die neue Ausbildung stattfinden. Wer sich für die interessante und herausfordernde Tätigkeit als Berater oder Beraterin am KJT interessiert, kann sich beim Kinderschutzbund Neustadt-Bad Dürkheim informieren und sich für den Informationstag vormerken lassen:
Moltkestr. 3, 67433 Neustadt an der Weinstraße
Tel. 06321-800 55, Email: buero@kinderschutzbund-nw-duew.de
www.kinderschutzbund-nw-duew.de
Grund zur Freude: Cathrin Berizzi, Geschäftsführerin und Monika McCoy, stellvertretende Vorsitzende des KSB Neustadt, Klaus Hoppe,
Kuratoriumsmitglied der Stiftung DKJE sowie Ursula Joa, Projektkoordinatorin des KJT Neustadt-Bad Dürkheim
23.07.2014- Scheckübergabe in Germersheim
Gott sei Dank gibt es das Kinder- und Jugendtelefon – die Nummer gegen Kummer!
Ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind Montag – Freitag von 14 - 20 Uhr an den jeweiligen Standorten am Telefon und hören den anrufenden Kindern und Jugendlichen zu, beantworten Fragen und versuchen , die Probleme nachzuvollziehen und geben Hilfen zur Selbsthilfe. Samstags zur gleichen Zeit stehen Jugendliche zur Verfügung ( Jugend berät Jugend ).
Diesen Job kann man nur mit einer guten, qualifizierten Ausbildung leisten und diese wiederum kostet Geld. Die Stiftung „ Nummer gegen Kummer „ setzt sich seit Jahren für die Unterstützung der Standorte in besonderem Maße ein. So kam auch der Deutsche Kinderschutzbund Kreisverband Germersheim e.V. zu einer großzügigen Zuwendung in Höhe von 2 000 €, die gezielt für die Ausbildung zum Berater / zur Beraterin am Kinder- und Jugendtelefon eingesetzt werden. Herzlichen Dank dafür ! Die Freude hierüber ist an den Gesichtern deutlich zu erkennen.
Wir bedanken uns herzlich für die freundliche Unterstützung.
Deutscher Kinderschutzbund - Kreisverband Germersheim e.V.
Waldstr. 5 , 76726 Germersheim
Telefon: 07274-8847 Bürozeiten: Mo – Fr von 9 - 12 Uhr
info@kinderschutzbund-germersheim.de
www.kinderschutzbund-germersheim.de
Im Bild von links: Marianne Buresch - Vorstand des Kinderschutzbundes Germersheim, Klaus Hoppe – 1.Vorsitzender Nummer gegen Kummer und Dagmar Palluch – Koordinatorin des Kinder- und Jugendtelefons.
01.07.2014- Kummer mit Kindern in Erlangen?
Anonyme Beratung: Seit 15 Jahren ist das Elterntelefon eine erste Anlaufstelle
ERLANGEN - Vor 15 Jahren ist das Erlanger Elterntelefon — als erstes in Bayern — auf Leitung gegangen. Seit 2001 gibt es bundesweit eine einheitliche Nummer für diese Telefonberatung. Ausgebildete Berater bieten allen Erziehenden, von Eltern über Großeltern bis hin zu Lehrern, Unterstützung bei Fragen, Problemen und Ängsten — und garantieren dabei Verschwiegenheit und Anonymität.
Ganz normal, dass Jugendliche sich selbst erproben — Erfahrungen mit Alkohol gehören meist dazu. Doch was können Eltern tun, wenn ihre Kinder zu viel Alkohol konsumieren? ©Archivfoto: dpa
ERLANGEN – „Unser achtjähriger Sohn und unsere zwölfjährige Tochter geraten sich andauernd in die Haare. Wir versuchen zwar immer zu schlichten, aber das nützt gar nichts. Wir wissen nicht mehrweiter. Können Sie uns sagen, was wir tun können?“
Eine Frau hat anonym die Telefonnummer 08 00-1 11 05 50 gewählt. Sie hat Marlene Lemmer in der Leitung. Das Gespräch mit der Beraterin beim Erlanger Elterntelefon dauert eine halbe Stunde. Danach hat die Anruferin ein besseres Gefühl. Sie weiß jetzt: Mit ihrem Problem sind sie und ihr Mann nicht allein, andere Eltern kennen die gleiche Situation. Und sie sieht Möglichkeiten, wie sie damit umgehen könnte.
Das Kinder- und Jugendtelefon „Nummer gegen Kummer“ war Vorbild, als der Erlanger Ableger des Kinderschutzbundes vor 15 Jahren mit dem Elterntelefon auf Leitung ging. Die Verantwortlichen waren zu dem Schluss gekommen, dass nicht nur Kinder ein niederschwelliges Hilfsangebot brauchen, sondern eben auch Erwachsene. In Bayern war das Erlanger Elterntelefon Vorreiter, seitdem sind Standorte in Bamberg, Dillingen, München und Rosenheim dazugekommen.
Das Elterntelefon will ein erster Ansprechpartner sein, um in den oft schwierigen Fragen der Erziehung kompetent zu beraten, zu unterstützen und zu begleiten. „Für Eltern kann es eine große Entlastung sein, wenn sie manche Probleme besprechen können“, sagt die erste Vorsitzende des Erlanger Kinderschutzbundes Angelika Will. Mittlerweile ist das Elterntelefon Erlangen, wie auch die Kinder- und Jugendtelefone, Mitglied in „Nummer gegen Kummer“, dem Dachverband des größten telefonischen und kostenfreien Beratungsangebotes für Kinder, Jugendliche und Eltern.
Elterntelefon-Beraterin der ersten Stunde in Erlangen war Marlene Lemmer, die auch im Vorstand des hiesigen Kinderschutzbundes ist. Sie arbeitet ehrenamtlich, ebenso wie 13 weitere Mitarbeiter, elf Frauen und zwei Männer. Alle in dem von Marlene Lemmer koordinierten Team haben eine 70-stündige Ausbildung durchlaufen, nehmen jährlich an Fortbildungen teil, bekommen Supervision.
Kleinkinder und Pubertierende
Die Themen, die in den Anrufen an die Berater herangetragen werden, sind „so breit gefächert wie es Erzieher gibt“, sagt Marlene Lemmer. Sie verändern sich, genauso wie die gesellschaftlichen Umstände. so gibt es zunehmend mehr Patchwork-Familien und entsprechende Anfragen.
Bei den Altersgruppen, um die es geht, ist die Grundschulzeit weniger vertreten. Vor allem Kleinkindsorgen und Schwierigkeiten mit pubertierenden Jugendlichen veranlassen die Eltern und anderen Erziehenden, Hilfe am Telefon zu suchen.
Bei Kleinkindern geht es häufig um die Trotzphase, um Schreien, Beißen, Einnässen, Konflikte mit Kindern. Bei Pubertierenden geht es darum, wie Eltern Grenzen setzen können oder auch um die Frage: „Wie bleibe ich mit meinem Kind im Gespräch?“ — zum Beispiel dann, wenn Jugendliche sich komplett aus dem Familienleben herausnehmen und regelmäßig mit dem Essen in ihrem Zimmer verschwinden. Zum Problem wird auch immer wieder, wenn Jugendliche zu viel Alkohol konsumieren.
Androhungen von Strafen sind selten die Lösung des Problems. „Man muss sich vorher überlegen, dass man eine Strafe auch durchsetzen muss, wenn man sie ausspricht“, gibt Marlene Lemmer zu bedenken. Gut sei es, nicht in Bausch und Bogen zu verdammen, was Jugendliche tun, ergänzt Angelika Will. Und es sei auch etwas daran, wenn es heißt, dass man Kinder bis zum Alter von sieben Jahren erziehen, sie danach aber nur noch begleiten könne.
Fest stehe, dass es Situationen gibt, in denen man Hilfe von außen braucht, sagt die Erlanger Kinderschutzbund-Vorsitzende. Allerdings, so die Erfahrung Marlene Lemmers, sei die Hemmschwelle bei Eltern nach wie vor groß, sich Hilfe zu holen. „Es kostet Überwindung, sich einzugestehen, dass man mit der Kindererziehung oder einem Teilbereich davon überfordert ist.“
Doch es tue gut, darüber zu reden und dann festzustellen, dass ein Problem etwas Normales sei und dass es andere Eltern mit genau den gleichen Problemen gebe. „Patentrezepte geben wir nicht“, schränkt Lemmer ein. Hilfreich sei aber schon die Aussicht, dass es sich um eine vorübergehende Situation handele.
Erziehungsberatung hilft weiter
Wenn „vieles im Argen liegt“, so Lemmer, sei es angebracht, dass Eltern sich an eine Erziehungsberatung wenden – zum Beispiel bei Caritas oder beim Kinderschutzbund. „Wir erleben immer wieder, dass Eltern sich nicht trauen, dorthin zu gehen“, sagt sie.
In jedem Fall könne das Elterntelefon ein erster Anlauf sein. Und in jedem Fall dürfe man hier anonym bleiben. Interessant zu wissen ist in diesem Zusammenhang, dass Erlanger Anrufe vom Festnetz aus auch beim Erlanger Elterntelefon landen. Wer dagegen vom Handy aus anruft, landet bei irgendeinem Elterntelefon in Deutschland.
Das Elterntelefon ist montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr und dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr kostenlos unter der Rufnummer 0 800-111 0 550 zu erreichen.
EVA KETTLER
30.05.2014- Kummertelefon des Kinderschutzbundes steht selten still - Remscheid
Die Suche des Kinderschutzbundes hat ein Ende: Am vergangenen Samstag starteten zwölf neue Mitarbeiter ihre Ausbildung zum
Berater am Kinder- und Jugendtelefon. Bis März 2015 vermittelt ein Gesprächstherapeut den Ehrenamtlern aus Remscheid, Wermelskirchen,
Hückeswagen und Solingen fortan in 70 Stunden das Handwerkszeug, mit dem sie hilfesuchenden jungen Menschen kompetent zur Seite stehen.
Junge Ratsuchende möchten
nicht lange auf Antwort warten
Finanziert wird die Ausbildung durch eine Spende. Karl-Richard Ponsar und Andrea Homfeld vom Remscheider Kinderschutzbund nahmen gestern zwei Schecks entgegen: Klaus Hoppe, Kuratoriumsmitglied der Stiftung Deutsche Kinder-, Jugend- und Elterntelefone, überreichte 2000 Euro, Salvatore Lerose und Tanja Münnekehoff von der Lerose-Stiftung übergaben 4000 Euro. Die Spende sichert das wichtige Angebot, denn die
"Nummer gegen Kummer" hat sich als zentrale Anlaufstelle für Ratsuchende etabliert.
Tanja Münnekehoff, die bis vor 10 Jahren selbst am Telefon saß, kennt den Grund: "Wenn ein junger Mensch etwas auf dem Herzen hat, möchte er das sofort loswerden
und nicht stundenlang auf eine Antwort per E-Mail warten.
Ob Liebeskummer, Sexualität oder Stress mit den Eltern - die Telefonberater haben für alle Probleme ein offenes Ohr. Belehrend werden sie nicht. "Vielmehr geht es darum, mit den Jugendlichen gemeinsam eine Lösung zu finden", erklärt Andrea Homfeld.
Seit über 30 Jahren gibt es das Kinder- und Jugendtelefon in Remscheid. "Damit sind wir eines der ältesten in Deutschland", betont Ponsar.
Die Arbeit am heißen Draht hat sich verändert. "Früher konnte man während des Dienstes mal ein Buch lesen", erinnert er sich, "das ist heute undenkbar." Denn die "Nummer gegen Kummer" ist ein deutschlandweites Netzwerk - die Berater
nehmen Anrufe aus dem ganzen Bundesgebiet entgegen. So steht auch das Telefon im Büro in der Elberfelder Straße selten still.
Bei der Spendenübergabe: (von links) Karl-Richard Ponsar, Tanja Münnekehoff, Salvatore Lerose, Klaus Hoppe und Andrea Homfeld. Foto: Michael Sieber
26.05.2014- Scheckübergabe -Neustadt an der Weinstraße
11.10.2013- Scheckübergabe durch Vorstandsvorsitzende in Rosenheim
von rechts nach links:
Marianne Guggenbichler, Geschäftsführerin Kinderschutzbund Rosenheim
Karin Kohler, Vorstandsvorsitzende Stiftung DKJE
Marianne Suren, Schatzmeisterin, Kinderschutzbund Rosenheim
25.10.2013- Spende für das Elterntelefon in Bamberg
Die Kuratoriumsvorsitzende Maria Klausener hat dem Elterntelefon beim Deutschen Kinderschutzbund in
Bamberg einen Scheck der Stiftung überreicht. Der Betrag wird für die Supervision für Berater am Elterntelefon eingesetzt.
Frau Klausner von der Stiftung, Frau Großhans als Vorstandsvorsitzende des DKSB, Frau
Held vom Elterntelefon (v.l.n.r.)
28.08.2013- 2000 Euro Spende für Ausbildung von jugendlichen Beratern
Scheckübergabe Gießen: Stiftung unterstützt mit € 2.000,- € die Ausbildung von jugendlichen Beratern
Die Spende von Klaus Hoppe (3.v.l.) nehmen entgegen (v.l.): Renate Oltmann (Vorsitzende
der Landesarbeitsgemeinschaft der HEssichen Kinder- und Jugendtelefone), Kerstin Preiß (Leitung und Koordination),
Jörg Müller (Vorstand Eltern helfen Eltern), Brita Ratzel (Geschäftsführung Eltern helfen Eltern) und BEraterin Christiane Pichl.
29.08.2013- 2000 Euro Spende für den Kinderschutzbund in Kempen
Ein Kuratoriums-Mitglied der Stiftung überreichte dem Ortsverband Kempen des Kinderschutzbundes
2000 Euro für die Ausbildung zukünftiger Telefon-Berater.
12.08.2013- Die landesweiten Elterntelefon-Kampagne in Schleswig-Holstein wird mit € 4.000 € unterstützt
Start der landesweiten Elterntelefon-Kampagne in Schleswig-Holstein, die die Stiftung mit
€ 4.000,- € an den Deutschen Kinderschutzbund in Kiel fördert.
Klaus Hoppe (links), Kuratoriumsmitglied der Stiftung Deutsche Kinder-, Jugend- und
Elterntelefone bei der Übergabe des Spendenschecks
an Manuel Florian, Leiter des Kinderschutz-Zentrums Kiel
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